Panföte und Orgel, Vol. 1
mit
Matthias Schlubeck, Panflöte
Diemtar Mettlach, Orgel
Best.-Nr.: MS9502CD
Aufgenommen im Vortragssaal des Kirchenmusikalischen Instituts Speyer
erschienen: 1995
Bezugsquellen
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Titelliste
Titel:
Arcangelo Corelli (1653-1713)
aus der Sonate in G-Dur, op. 5 Nr. 10:
Preludio (Largo)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Rondo in D, KV 184 Anh.
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
aus der Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur:
Air
Matthias Schlubeck (*1973)
Improvisation 1 - Panflöte solo
Robert de Visée (1650-1725)
Suite Nr. 1
Allemande grave - Courante - Sarabande - Gigue - Gavotte
Jean Baptiste Loeillet de Gant (1680-1730)
Sonate in G-Dur, op. 1 Nr. 3
Largo - Allegro - Adagio - Gavotta (Allegro)
Benedetto Marcello (1686-1739)
Sonate C-Dur op. 2 Nr. 6
Adagio - Allegro - Adagio - Vivace, a tempo giusto
Matthias Schlubeck (*1973)
Improvisation 2 - Panflöte solo
Gheorge Zamfir (*1941)
Impression sur un Bambou
Matthias Schlubeck (*1973)
Doina
Mitwirkende
Matthias Schlubeck gilt weltweit als einer der führenden Panflötisten und hat sich besonders im Bereich der Interpretation Klassischer Musik auf der Panflöte einen Namen gemacht.
Er ist in Deutschland der erste Musiker mit einem Hochschulabschluß im Fach Panflöte. An der Musikhochschule Wuppertal begann er 1991 als Jungstudent bei Prof. Manfredo Zimmermann und schloß dort sein Studium 1998 mit dem Konzertexamen ab.
Neben dem Hochschulstudium erhielt Schlubeck außerdem Unterricht bei rumänischen Panflötenlegenden wie Damian Luca und Gheorghe Zamfir.
Der 1973 in Wuppertal geborene Schlubeck erhielt bereits im Alter von 6 Jahren seinen ersten Panflötenunterricht bei Erich zur Eck und ist mit diesem selten gespielten Instrument aufgewachsen. Bereits als zwölfjähriger wurde er vom französischen Panflötisten Jean-Claude Mara gefördert und gab im Alter von 15 Jahren seine ersten Konzerte.
Mittlerweile hat der Panflötenvirtuose in mehr als 25 Jahren über 1500 Konzerte in Kirchen und Konzertsälen gegeben. Konzertreisen führten ihn in das europäische Ausland, in die USA, nach Lateinamerika und Australien.
In seinen meistens von ihm selber moderierten Konzerten bietet Schlubeck abwechslungsreiche Programme in einer Vielzahl von verschiedenen Kombinationen.
Neben den zahlreichen Duobesetzungen konzertiert er auch als Solist mit Kammerensembles oder großen Orchesterbesetzungen.
2018 hat Schlubeck sein dreizehntes Album veröffentlicht. Er wirkte bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit (WDR, ZDF, SWR. MDR u.a.).
Von 1964 bis 1969 studierte Dietmar Mettlach katholische Kirchenmusik am Institut für Kirchenmusik Mainz und hatte danach zwei Kantorenstellen im Bistum Trier inne.
Von 1980 bis 2010 war er Diozösankirchenmusikdirektor des Bistums Speyer und leitete in dieser Funktion das bischöfliche Amt für Kirchenmusik und das Bischöfliche Kirchenmusikalische Institut Speyer. Dietmar Mettlach gründete 1982 die Jugendkantorei der Diözese Speyer.
Ebenfalls 1980 übernahm er den Kirchenchor St. Jakobus in Schifferstadt, den er bis 2005 erfolgreich leitete. 5 Jahre später, 1985, rief er die „Pfälzischen Chortage für geistliche Musik“ ins Leben. Innerhalb dieser Konzertreihe führte Dietmar Mettlach mit dem Kirchenchor St. Jakobus, und später auch der Jungen Kantorei Schifferstadt, zahlreiche Werke (Verdi-Requiem, Marienvesper von Monteverdi, Johannes-Passion von Bach, Elias und Paulus von Mendelssohn-Bartholdy u. v. a.) auf.
1989 gründete er die Singschule St. Jakobus in Schifferstadt und deren Konzertchor „Junge Kantorei“, 1997 den Knabenchor der Jungen Kantorei.
Als Chorleiter, Organist und Liedbegleiter genießt er überregionales Renommee. Mit der Jungen Kantorei ging Mettlach auf Konzertreisen in Europa, in den USA und Japan. Unter seiner Leitung erfolgten außerdem CD-Einspielungen und Rundfunkaufnahmen der Kantorei.